April, April!
Immer wieder sagen wir es Ihnen: Unser Gehirn mag es immer wieder auf's neue gefordert und beansprucht zu werden. Neue Informationen zu lernen gehört u.a. zu seinen Lieblingsbeshäftigungen, denn beim Lernen werden im Gehirn neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen hergestellt, dank welchen sich das Gehirn weiterentwickeln kann. Heute bringen wir Ihnen also Futter für Ihr Gehirn! Denn kennen Sie den wirklichen Ursprung des Aprilscherz? Hier finden Sie es jetzt raus!
Zunächst gilt der erste Tag eines Monats oft als Unglückstag, wobei der 1. April zu den drei "unglückträchtigsten" gehört. Der wahre Ursprung des Aprilscherzes wird hiermit aber leider nicht erklärt und bleibt auch bis heute ungeklärt.
In Deutschland ist er auf einen Brauch zurückzuführen, der zum ersten Mal 1618 in Bayern belegt wird: Das "April schicken". Bald ist auch der Begriff Aprilnarr zu finden, der sich in der Literatur ausweitet.
Erst im 19. Jahrhundert begegnet man dem Wort „Aprilscherz“. Im Wörterbuch der Gebrüder Grimm noch unbekannt, nimmt das Wort "Scherzen" erst später seine heutige Bedeutung an und bekommt, im Zusammenhang mit dem Aprilscherz "die Bedeutung von boshaftem Scherz und die Qualität des Geringfügigen", so Prof. Dr. theol. Manfred Becker-Huberti.
Zunächst gilt der erste Tag eines Monats oft als Unglückstag, wobei der 1. April zu den drei "unglückträchtigsten" gehört. Der wahre Ursprung des Aprilscherzes wird hiermit aber leider nicht erklärt und bleibt auch bis heute ungeklärt.
In Deutschland ist er auf einen Brauch zurückzuführen, der zum ersten Mal 1618 in Bayern belegt wird: Das "April schicken". Bald ist auch der Begriff Aprilnarr zu finden, der sich in der Literatur ausweitet.
Erst im 19. Jahrhundert begegnet man dem Wort „Aprilscherz“. Im Wörterbuch der Gebrüder Grimm noch unbekannt, nimmt das Wort "Scherzen" erst später seine heutige Bedeutung an und bekommt, im Zusammenhang mit dem Aprilscherz "die Bedeutung von boshaftem Scherz und die Qualität des Geringfügigen", so Prof. Dr. theol. Manfred Becker-Huberti.
Quelle: http://www.religioeses-brauchtum.de/sommer/aprilscherz.html