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Ein möglicher Hoffnungsschimmer im Kampf gegen Alzheimer

Als kanadische Wissenschaftler versucht haben, herauszufinden, ob am Gehirn angebrachte Elektroden dazu beitragen könnten, den Appetit zu reduzieren, haben sie einen möglichen Behandlungsansatz für Personen mit anfänglichem Gedächtnisverlust entdeckt.
Eine Forschergruppe des Western Hospital in Toronto berichtete, dass intensive Gehirnstimulation vergangene persönliche Erinnerungen bei einem 50-jährigen Mann geweckt hatten. Diese Stimulation war ursprünglich Teil einer experimentellen Therapie gegen Fettleibigkeit. Als die Elektroden über mehrere Monate angelassen wurden, gewann der Mann wesentlich an einer bestimmten Art der mnesischen Funktion, d.h. dem Teil, der dazu genutzt wird, Verbindungen zwischen Elementen oder Orten herzustellen. Die in den Annals for Neurology veröffentlichten ersten Schlussfolgerungen haben das Forscherteam dazu gebracht, ein Pilotprojekt zu starten, das ermöglichen sollte, festzustellen, ob Gehirnstimulation dabei helfen kann, das Gedächtnis von Personen im Anfangsstadium der Alzheimerkrankheit zu verbessern.
Gerne können Sie diesen Artikel auch hier nachlesen.
Quelle: http://www.heise.de/tp/blogs/3/102692

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