Gehirntraining verzögert den Verfall der kognitiven Fähigkeiten
Kürzlich ergab eine neue Studie des Prof. Wilson des Rush University Medical Center in Chicago, dass Personen, die ihr Gehirn trainieren, ihre geistigen Fähigkeiten erhalten und die Erscheinung von Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson verzögern konnten. Während die Ergebnisse dieser Studie, die an 1157 Personen durchgeführt und im Jahre 1993 gestartet wurde, zeigen, dass Personen mit einem aktiven Lebenstil und vielfältigen Aktivitäten erst später an neurodegenerative Krankheiten erkranken, erweisen sie auch, dass der Verfallsprozess bei diesen Personen schneller verläuft, sie aber länger ihre geistige Gesundheit voll ausnutzen können.
Eine mögliche Erklärung besteht darin, dass dadurch, dass die Symptome hinausgezögert werden, die Krankheit zum Zeitpunkt der Diagnostizierung bereits ein fortgeschritteneres Stadium erreicht hat.
Eine mögliche Erklärung besteht darin, dass dadurch, dass die Symptome hinausgezögert werden, die Krankheit zum Zeitpunkt der Diagnostizierung bereits ein fortgeschritteneres Stadium erreicht hat.
Quelle: http://www.zeit.de/wissen/2010-09/alzheimer-demenz