Kann man sein Gedächtnis mit Beeren verbessern?
Diese Frage hat sich ein amerikanisches Forschungsteam aus Boston gestellt und die Ergebnisse verschiedenener Studien zu diesem Thema überprüft. Denn nach zahlreichen Untersuchungen waren sich all über die positive Wirkung der Beeren auf das Gehirn einig: der in den dunklen Beeren enthaltene Farbstoff Anthocyan schütze vor neurodegenerativen Krankheiten.
Die Ernährungswissenschaftler Dr. Marshall Miller und Barbara Shukitt-Hale verglichen also die Ergebnisse der verschiedenen In-Vitro-Studien, klinischen Studien und der Tierexperimente. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die in Beeren enthaltenen Wirkstoffe nicht nur die kognitiven Fähigkeiten, sondern auch die motorischen Hirnfunktionen verbessern und erhalten, es aber keinerlei konkrete Hinweise darauf gäbe, dass die neurodegenerativen Prozesse beim Menschen dadurch gebremst werden könnten.
Die Menschheit muss also weiter nach dem idealen Jungbrunnen suchen, denn Beeren sind es zunächst erstmal nicht. Das Positive aber: Schmecken tun sie!
Die Ernährungswissenschaftler Dr. Marshall Miller und Barbara Shukitt-Hale verglichen also die Ergebnisse der verschiedenen In-Vitro-Studien, klinischen Studien und der Tierexperimente. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die in Beeren enthaltenen Wirkstoffe nicht nur die kognitiven Fähigkeiten, sondern auch die motorischen Hirnfunktionen verbessern und erhalten, es aber keinerlei konkrete Hinweise darauf gäbe, dass die neurodegenerativen Prozesse beim Menschen dadurch gebremst werden könnten.
Die Menschheit muss also weiter nach dem idealen Jungbrunnen suchen, denn Beeren sind es zunächst erstmal nicht. Das Positive aber: Schmecken tun sie!