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Wechselbeziehungen zwischen kognitiven Funktionen


Unsere kognitiven Funktionen hängen alle zusammen. Für eine einzige Aufgabe werden oft verschiedene Funktionen beansprucht. Trotz der Tatsache dass die HAPPYneuron-Spiele alle oft mehrere kognitive Aspekte trainieren, sind sie z.B. in Kategorien dargestellt und geordnet. Für Gedächtnisspiele muss man z.B. besonders aufmerksam sein, um alle Informationen korrekt zu speichern.

Aufmerksamkeit und Gedächtnis

Diese beiden Funktionen hängen ganz besonderes zusammen. Unser Aufmerksamkeitsvermögen wird vor allem beansprucht, wenn wir neuartige Informationen, d.h. wenn sie unserem Gedächtnis vollkommen neu sind. Tatsächlich achten wir wenig auf Informationen, die uns vertraut sind, wie z.B. die uns vertraute Wohnungseinrichtung bei guten Freunden.

Unsere Aufmerksamkeit richtet sich nur auf vertraute Sachen, wenn sich dort etwas verändert hat, z.B. wenn der Sessel umgestellt wurde oder wenn wir in besagtem vertrauten Umfeld nach einem bestimmten Gegenstand suchen.

Nehmen wir z.B. Ihren Namen: Ihn zu hören, wird Ihre Aufmerksamkeit wecken, obwohl er Ihnen mehr als vertraut ist. Von Kind auf wurden wir darauf gewöhnt auf ihn zu hören.

Logische Denkprozesse und andere kognitive Funktionen


- Aufmerksamkeit:

Wenn wir ein Problem lösen, hilft uns unser Aufmerksamkeitsvermögen, uns zu auf die verschiedenen Elemente zu konzentrieren und die wichtigsten herauszukristallisieren. So werden das Ziel und die notwendige Strategie umso klarer. Konzentration hilft uns dabei, Interferenzen abzublocken, die uns beim Nachdenken stören könnten. Wir nutzen sie auch dazu, automatische und irrelevante Antworten und Reaktionen zu hemmen, wie z.B. am Stoppschild stehen zu bleiben, obwohl uns der Verkehrspolizist vorbeiwinkt.

- Gedächtnis:

Das Langzeitgedächtnis spielt eine wichtige Rolle bei logischen Denkvorgängen, da wir es auch bei der Lösung neuer Probleme dazu nutzen, auf vergangene gespeicherte Handlungspläne zurückzugreifen. Auch unser Arbeitsgedächtnis wird beansprucht. Wir nutzen es, um wesentliche Elemente eines Problems zu speichern wie das zu erreichende Ziel, und sie unterschiedlich miteinander zu kombinieren, wie es auch beim Kopfrechnen der Fall ist.

- Vorstellungsvermögen:

Das Vorstellungsvermögen ist die Fähigkeit, sich eine abwesende Person oder einen nicht vorhandenen Gegenstand gedanklich vorzustellen. Es hilft auch beim logischen Denken. Wir nutzen es, um neues gedanklich zu erschaffen, uns vorzustellen, vorauszusehen (z.B. unseren nächsten Zug bei Spielen), Informationen zu behalten, Situationen zu vergleichen, Gegenstände gedanklich zu wenden, z.B. um zu entscheiden, ob die neue Tapete zu den alten Möbeln passen wird.


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