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Wissenschaftliche Themen

Je älter, desto fähiger

Es ist Fakt: Als älterer Mensch hat man seinen jüngeren Mitmenschen gegenüber den Vorteil einer größeren Lebenserfahrung. Man muss sich nicht mehr beweisen und ist ausgeglichener, begegnet Konflikten mit Ruhe und bedenkt alle Argumente. Ebenfalls ist man bis ins 75. Lebensjahr generell zufriedener mit seinem Leben, was von den Wissenschaftlern als das "Wohlbefindungsparadox" bezeichnet wird. Für diejenigen, die also noch nicht soweit sind: Keine Panik, es kann nur noch besser werden!

Reine Intuition - und trotzdem richtig!

Wir kennen es alle, das sogenannte Bauchgefühl, diese Stimme von innen, die Ihnen z.B. bei gewissen Entscheidungen hilft. Dieses Phenomen haben Forscher der US-amerikanischen Northwestern University an Versuchspersonen ergründet. Sie fanden heraus, dass Intuition mit unbewussten Erinnerungen zusammenhängt, wobei sich die Person dabei auf vergangene, jedoch ebenfalls nicht mehr bewusste Erfahrungen basiert.

Suchen im Internet: So halten Sie Ihr Gehirn fit!

Forscher der University of California haben die Gehirnaktivität einer Gruppe von Freiwilligen im Alter von 55 bis 76 Jahren beim Lesen eines Buchs und während einer Internetsuche verglichen. Während der zweiten Aufgabe war die gemessene Aktivität deutlich höher als während der ersten. Umso höher war sie sogar bei Personen, die mit der Benutzung des Internets bereits vertraut waren. So scheint das Suchen im Internet also eine Aktivität zu sein, die die Entwicklung unserer kognitiven Fähigkeiten begünstigt.

Glück liegt in der Luft

Forscher der University of California und Harvard University haben Ihre Ergebnisse einer über 20 Jahre geführten Studie an 5000 Erwachsenen herausgegeben, die erfassen sollte, ob das Glück mancher Menschen sich auf andere übertragen kann. Die Wissenschaftler erstellten ein "soziales Netzwerk" der Versuchspersonen und befragten sie regelmäßig.

So wurde z.B. dass einen glücklichen Bekannten zu haben die Chance einer Person um 25% steigert, auch glücklich zu sein, ein glücklicher Lebenspartner um 8%, glückliche Geschwister um 14%. Ebenfalls wurde die Vermutung aufgestellt, dass zufriedene Menschen anderen gegenüber hilfsbereiter und großzügiger seien.

Musik erweckt Ihre grauen Zellen!

Laut einer neuen Studie von schwedischen Forschern der Universität Uppsala beinflusst Musik unsere Gefühle und Stimmung. So empfanden die Testpersonen in 64% der Fälle beim Musikhören Emotionen, wobei sie zumeist eher positiv als negativ waren. Wesentlich war auch die Situation: Als die Testpersonen allein waren, neigten sie eher zu Melancholie oder Ruhe, während Sie von Freunden umgeben eher Glück und Freude, oder sogar auch Ärger empfanden.

Von Schokoladenliebhabern und dem Anblick einer Praline

In knapp 3 Wochen beginnt die Adventszeit und in allen Haushalten wird man sich auf Weihnachten vorbereiten.
Neben Plätzchen und Kerzen kommt eines noch hinzu: Schokolade! Denn wer kann sich denn schon ein schokoladenloses Weihnachten oder sogar Leben vorstellen?
So haben Forscher festgestellt, dass sich die Hirnaktivität zwischen einem sogenannten "Schokoholic" und einem "Gelegenheitsgenießer" stark unterschied, wenn man beiden z.B. die Abbildung einer Praline zeigte. Diese Hirnaktivität in verschiedenen Teilen des Gehirns zeigte, dass der wahre Anreiz eines Schokoamateur nicht nur im Geschmack der Schokolade lag, sondern auch in der Erwartung, die durch den Anblick des ...

Effektiveres Lernen durch ein fitteres Gehirn

Heutzutage ist es wichtig, in Beruf und Schule vorn zu bleiben, wozu es Strategien gibt, die das Lernen erleichtern und unterhaltsam machen.
Dank der Hirnforschung weiß man heute, dass das Gehirn ebenso Training benötigt wie unsere Muskeln, besonders wichtig ist dies auch angesichts unserer heutigen Wissensgesellschaft. Die Hirnforschung ist stets auf der Suche nach Unterstützung, Strategien und Hilfen, um dieses Wissen, ob in der Schule, auf der Arbeit oder privat, eben besser und einfacher aufzunehmen.
Doch ohne eigenes Zutun wird es auch weiterhin schwer sein, denn „eigene Anstrengung und Konzentration“ müssen vorhanden sein. Laut Experten geht der „Weg zum Erfolg“ ...

Multitasken, das große Geheimnis

Multitasken, ein Wort aus dem Englischen, das die Fähigkeit beschreibt, mehrere Dinge auf einmal zu tun.
Doch wirklich einfach ist es nicht immer. Denn manche Aufgaben können besser parallel erledigt werden als andere, vor allem wenn sie unterschiedliche Gehirnregionen wie Motorik und Sprache beanspruchen. Geht es darum, zwei Gesprächen auf einmal zuzuhören, also zwei Aufgaben, die beide das Sprachzentrum fordern, so wird es schon viel komplizierter.
Forscher des Max-Plank Instituts stellten an Versuchspersonen fest, dass parallele motorische Aufgaben das Gehirn ebenso überfordern können, wenn sie über einen Routinevorgang hinausgehen. Im Rahmen eines Experiments des ...

Ad duo festinans neutrum bene peregeris. *

Wäre die Tatsache, dass manche Menschen, und insbesondere Frauen, vollkommen dazu in der Lage sind, mehrere Dinge auf einmal zu tun, letztendlich nur ein Vorurteil?
Verschiedene aktuelle wissenschaftliche Studien scheinen zumindest zu belegen, dass Aufgaben besser erledigt werden, wenn man sie nacheinander statt alle gleichzeitig durchführt. Vor allem eine Studie bietet einen möglichen Grund. Laut René Marois, Professor für Psychologie und Neurowissenschaften an der Universität Vanderbilt von Nashville, Tennessee, USA, und Co-Autor der Studie: "Wir haben eine Art Engpass im Hirnlappen, der uns dazu zwingt, Probleme einzeln nacheinander zu lösen, selbst wenn wir so schnell von ...

Ein möglicher Hoffnungsschimmer im Kampf gegen Alzheimer

Als kanadische Wissenschaftler versucht haben, herauszufinden, ob am Gehirn angebrachte Elektroden dazu beitragen könnten, den Appetit zu reduzieren, haben sie einen möglichen Behandlungsansatz für Personen mit anfänglichem Gedächtnisverlust entdeckt.
Eine Forschergruppe des Western Hospital in Toronto berichtete, dass intensive Gehirnstimulation vergangene persönliche Erinnerungen bei einem 50-jährigen Mann geweckt hatten. Diese Stimulation war ursprünglich Teil einer experimentellen Therapie gegen Fettleibigkeit. Als die Elektroden über mehrere Monate angelassen wurden, gewann der Mann wesentlich an einer bestimmten Art der mnesischen Funktion, d.h. dem Teil, der dazu ...

Um Sie auf den Weg der Zweisprachigkeit zu geleiten, schlagen wir Ihnen heute vor, unser neues Produkt "Brain Fitness", das wir diese Woche neu starten, auszuprobieren. Diese englische Version der HAPPYneuron-Spiele könnte Ihnen sehr wohl dabei helfen, Ihre grauen Zellen noch intensiver zu trainieren. Klicken Sie hier , um alle Spiele kostenlos auszuprobieren. Gerne können Sie ihn auch an Freunde, Familie und Bekannte weiterleiten.
Denn eine Studie hat es bewiesen: Zweisprachige Menschen bleiben einfach länger geistig fit. Dazu können Sie gerne unsere Meldung zu diesem Thema nachlesen, sowie viele weitere interessante Meldungen zum Thema Gehirn und Demenz.

Auswirkungen des Fernsehens auf die Entwicklung des Gehirns

Fernsehen macht dick, dumm und gewalttätig, so Professor Manfred Spitzer laut einem Vortrag in Nürnberg im Oktober 2006. Wir laden Sie dazu ein, den kompletten Artikel zu lesen, um näheres zu erfahren. Es ist allgemein bekannt, dass das Fernsehen eine passive Aktivität ist, die unser Gehirn wenig beansprucht und seine Entwicklung somit nicht fördert. Laut einer australischen Umfrage von 2006 an 29500 Menschen haben Personen, die viel Fernsehen schauen, ein schlechteres Gedächtnis, als Personen mit niedrigerem Fernsehkonsum. Für die Entwicklung des Kindes ist das Fernsehen, auch ganz abgesehen von möglicherweise schockierenden Bildern, also ganz klar nicht optimal. Soweit es geht, ...

Unser Gedächtnis, Opfer der neuen Technologien?

Sind Sie unfähig, sich mehr als zwei Telefonnummern zu merken? Dann sind Sie ein "Opfer" der neuen Technologien und Sie finden es einfacher, Informationen auf Festplatten, Organizern oder Ihren Handys zu lagern, als in Ihrem eigenen Gehirn.
Dies ist zumindest das Ergebnis einer Irischen Studie des Trinity College Dublin an 3000 Personen, die gezeigt hat, dass unter 30-Jährige eher dazu neigen, sich solche Informationen nicht zu merken, im Gegensatz zu den über 50-Jährigen, die weniger von den neuen Technologien begeistert sind.
Indem wir solche Informationen auf Handys oder Computern lagern, haben wir gelernt, unser Gedächtnis "nach außen zu verlegen". "Je weniger wir unser ...

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