Wissenschaftliche Themen
Videospiele als Mittel gegen Angststörungen und Depression
Wissenschaftler der Universität von East Carolina haben kürzlich die Wirksamkeit von Videospielen für den Unterhaltungsmarkt als Behandlungsmittel bei Depression und Angststörungen bewiesen. Das Team hat mit einer Gruppe von ca. 60 Personen gearbeitet, die alle unter einer Depression leideten. Die Kontrollgruppe setzte sich aus der Hälfte der Versuchspersonen zusammen. Die Forscher stellten fest, dass sowohl die Symptome der Depression als auch die der Angststörungen durchschnittlich um 57% gemindert wurden. Die Stimmung der Personen verbesserte sich dabei ebenfalls. Diese Wirkung zeigte sich sowohl auf kurze Sicht (nach 30 Minuten Spiel) als auch auf lange Sicht hin (nach einem ...
Kaffee und Süßigkeiten um besser zu denken
Gerade richtig zum Beginn der Adventszeit kommt uns diese neue Studie aus Spanien: Kaffee und Zucker stärken die Leistungsfähigkeit des Gehirns! Obwohl alle Testpersonen bei einem anschließenden Aufmerksamkeitstest gleich gut abschnitten, benötigten diejenigen, die ein koffeinhaltiges Getränk mit sehr viel Glukosetraubenzucker zu sich genommen hatten, weniger Hirnressourcen, als die andere Gruppe. Dies zeigte, dass das Gehirn durch die Zucker-Koffein-Mischung offensichtlich leistungsfähiger sei. Also her mit den Adventskaffeekränzchen - doch wie immer sollte man sich auch hier zu mäßigen wissen!
Erinnerungen aus der Kindheit
Wie weit können wir wirklich zurückdenken?
Die meisten Menschen können sich an Ereignisse aus der frühen Kindheit wie die ersten Schritte oder das erste Mal im Schnee nicht erinnern. Wie weit wir jedoch wirklich und zuverlässig zurückdenken können, hängt nicht nur von unserem Gehirn allein ab, sondern auch von sozialen Faktoren. Dazu gehören unser kulturelles Umfeld und die Beziehung zu unseren Eltern.
Carole Peterson, Forscherin an der Memorial University of Newfoundland, untersuchte bei ihrer Studie, zusammen mit chinesischen Kollegen, die frühesten Erinnerungen von kanadischen und chinesischen Kindern. So fand sie heraus, dass letztere mehr als die ersten vier ...
Die meisten Menschen können sich an Ereignisse aus der frühen Kindheit wie die ersten Schritte oder das erste Mal im Schnee nicht erinnern. Wie weit wir jedoch wirklich und zuverlässig zurückdenken können, hängt nicht nur von unserem Gehirn allein ab, sondern auch von sozialen Faktoren. Dazu gehören unser kulturelles Umfeld und die Beziehung zu unseren Eltern.
Carole Peterson, Forscherin an der Memorial University of Newfoundland, untersuchte bei ihrer Studie, zusammen mit chinesischen Kollegen, die frühesten Erinnerungen von kanadischen und chinesischen Kindern. So fand sie heraus, dass letztere mehr als die ersten vier ...
Gehirntraining verzögert den Verfall der kognitiven Fähigkeiten
Kürzlich ergab eine neue Studie des Prof. Wilson des Rush University Medical Center in Chicago, dass Personen, die ihr Gehirn trainieren, ihre geistigen Fähigkeiten erhalten und die Erscheinung von Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson verzögern konnten. Während die Ergebnisse dieser Studie, die an 1157 Personen durchgeführt und im Jahre 1993 gestartet wurde, zeigen, dass Personen mit einem aktiven Lebenstil und vielfältigen Aktivitäten erst später an neurodegenerative Krankheiten erkranken, erweisen sie auch, dass der Verfallsprozess bei diesen Personen schneller verläuft, sie aber länger ihre geistige Gesundheit voll ausnutzen können.
Eine mögliche Erklärung ...
Eine mögliche Erklärung ...
Glücklicher im Alter!
Laut einer neuen Studie sind wir glücklicher ab 60 als mit 30. Die Forscher der Stony Brook Universität in New York haben herausgefunden, dass Menschen sich mit 60 sich glücklicher fühlten, weniger gestresst waren und auch mehr Ruhe empfanden als Dreißigjährige. Sie sind nicht nur glücklicher sondern haben auch weniger negative Empfindungen. Beeinflussen lässt sich diese Tendenz auch nicht von negativen Faktoren wie Arbeitslosigkeit oder die Tatsache, alleinstehend zu sein. Älter zu werden scheint letzten Endes also auch seine Vorzüge zu haben!
Wenn die Ausnahme die Regel bestätigt - Superfahrer am Handy
Wie wir alle wissen, ist es gefährlich und verboten am Steuer zu telefonieren. Und nicht grundlos: Die Studien haben es bewiesen, geteilte Aufmerksamkeit steigert unsere Reaktionszeit, vergrößert die Bremsstrecke und erhöht das Unfallrisiko... Eine neue Studie der University of Utah stellte kürzlich jedoch fest, dass dieses Ergebnis bei manchen nicht zutraf, sogenannten "Supertaskern" deren Aufmerksamkeit nicht durch das Telefonieren am Steuer beeinträchtigt wird.
Doch Achtung! Dies trifft bei einem sehr kleinen Anteil von Personen zu, denn 97,5% aller Menschen sind außerstande, gleichzeitig auf den Straßenverkehr zu achten und ein Telefonat zu führen.
Doch Achtung! Dies trifft bei einem sehr kleinen Anteil von Personen zu, denn 97,5% aller Menschen sind außerstande, gleichzeitig auf den Straßenverkehr zu achten und ein Telefonat zu führen.
Wenn der Sonntagsspaziergang schlauer macht
Forscher des Sage College in New York haben bei einer Studie festgestellt, dass die Aufnahme eines Bakteriums, das man an der frischen Luft in der Natur einatmet, die Lernleistung von Mäusen positiv beeinflusste. Das Bakterium regte den Wachstum von Nervenzellen an, die wiederum den Serotoninspiegel im Körper erhöhten, der beim Lernen eine Rolle spielt. Bei Tests stellten die Forscher fest, dass die Mäuse, die das Bakterium eingenommen hatten, doppelt so schnell den Weg aus einem Labyrinth heraus fanden.
Hirnloses Gerede?
Ein Ausdruck, den man regelmäßig hört, doch wissenschaftlich hat man bereits ermittelt, dass man ohne Gehirn nicht sprechen kann. Die Frage, ob es möglich sei, ohne Sprache zu denken, beantworteten Wissenschaftler nach einigen Tests mit ja: Sprachliche und abstrakte Zusammenhänge werden anscheinend in unterschiedlichen Bereichen des Gehirns verarbeitet, trotz der Tatsache, dass Sprache einfach nur eine sprachliche Form der Logik ist.
Tests ergaben auch, dass die Sprache nicht auf das logische Denken beruht. Es wäre eher so, dass sprachliche Zusammenhänge in logische verwandelt werden, um dann wieder in sprachliche zurückverwandelt zu werden.
Tests ergaben auch, dass die Sprache nicht auf das logische Denken beruht. Es wäre eher so, dass sprachliche Zusammenhänge in logische verwandelt werden, um dann wieder in sprachliche zurückverwandelt zu werden.
Besser lernen mit Kafka
Diejenigen unter Ihnen, die Kafka gelesen haben, wissen wie verwirrend seine Werke durch ihren scheinenden Widersinn und Surrealismus sein können.
Forscher haben Testpersonen Textauszüge aus Kafkas Werken zu lesen gegeben und ihnen dann eine Lernaufgabe gegeben. Es stellte sich heraus, dass die Testpersonen, die Kafka gelesen hatten, diese Aufgabe besser und schneller meisterten. Die Forscher zeigten so, dass das Lesen eines Textes, der auf den ersten Blick keinen Sinn macht, den Leser dazu bringt, nach einer Logik und einem Sinn zu suchen.
Forscher haben Testpersonen Textauszüge aus Kafkas Werken zu lesen gegeben und ihnen dann eine Lernaufgabe gegeben. Es stellte sich heraus, dass die Testpersonen, die Kafka gelesen hatten, diese Aufgabe besser und schneller meisterten. Die Forscher zeigten so, dass das Lesen eines Textes, der auf den ersten Blick keinen Sinn macht, den Leser dazu bringt, nach einer Logik und einem Sinn zu suchen.
Ein Mittagsschlaf kurbelt die Gehirnfähigkeiten an
Dass ein Nickerchen ab und an jedem von uns sehr gut tun kann, das haben wir schon immer gewusst. Eine aktuelle Studie der University of Berkeley in Kalifornien zeigte nun, dass ein Mittagsschlaf unsere neurokognitiven Fähigkeiten ankurbeln kann. Testpersonen wurden in 2 Gruppen eingeteilt, die geistige Aufgaben lösen mussten. Dabei wurden ihre Leistungen gemessen. Nachdem eine der beiden Gruppen einen Mittagsschlaf gemacht hatte, wurden die Übungen noch am selben Tag wiederholt. Die Forscher stellten fest, dass die erholte Gruppe bessere Leistungen erzielte, während die zweite sich verschlechtert hatte.
Neuer dreidimensionaler Atlas des menschlichen Gehirns
1909 veröffentlichte der deutsche Neurologe und Psychiater Korbinian Brodmann die erste Gehirnkarte. Seit über hundert Jahren wurde sie von Ärzten und Forschern für Operationen und Forschungsarbeiten genutzt. Diese Karte erweist sich heute als teilweise falsch und nicht mehr wissenschaftlich richtig. Zwei Forscher des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin am Forschungszentrum Jülich arbeiten nun an einem deutlich präziserem dreidimensionalen Atlas des Gehirns, der in naher Zukunft Brodmanns Karte ersetzen soll. Alle Ergebnisse sind im Internet verfügbar.
22. Januar: Deutsch-französischer Tag
Mit dem Motto "Bringt Französisch ins Spiel" meldet sich der deutsch-französische Tag heute zurück und gedenkt dem deutsch-französischen Freundschaftsvertrag ("Elysée-Vertrag"), der 1963 von Bundeskanzler Konrad Adenauer und Staatspräsident Charles de Gaulle unterzeichnet wurde. Zum siebten Mal wird in den Schulen beider Länder der deutsch-französischen Freundschaft mit diversen Veranstaltungen alle Ehren gemacht.
Das Programm ist hier verfügbar.
Der Fernsehsender ARTE fügt zu dieser Gelegenheit auch eine Prise Humor hinzu: Schauen Sie sich seine Werbespots für die deutsche Sprache hier an.
Das Programm ist hier verfügbar.
Der Fernsehsender ARTE fügt zu dieser Gelegenheit auch eine Prise Humor hinzu: Schauen Sie sich seine Werbespots für die deutsche Sprache hier an.
Ein Weihnachtsteller, der glücklich macht
Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsteller! Und laut neuesten Forschungsergebnissen er hebt unsere Stimmung. Geben Sie es zu, wer möchte schon auf ihn verzichten, denn er ist ein wichtiges Element der Weihnachtszeit. Die Forscher fanden heraus, dass die Gewürze der Zimtsterne, Lebkuchen und anderer Plätzchen das Wohlbefinden unterstützen.
Jonglieren Sie Ihr Hirn größer!
Das Erlernen von Fähigkeiten wie Jonglieren, bei der visuelle Informationen und motorische Bewegungen fein miteinander koordiniert werden müssen, steigert die weiße Hirnsubstanz um 5%, verrieten Hirnforscher des Oxford Centre for Functional Magnetic Resonance Imaging of the Brain. Im Rahmen einer Studie wurden junge Erwachsene einem intensiven sechswöchigen Jonglier-Training unterzogen. Die weiße Hirnsubstanz nahm in einer Region des Parietallappens zu, die für die Koordination zwischen Wahrnehmung und motorischen Bewegungen zuständig ist.
Verarbeitung neuer Wörter im Gehirn
Ende August veröffentlichten finnische Forscher eine höchst interessante Studie zum Thema Verarbeitung neuer Wörter im Gehirn. Es stellte sich heraus, dass alte und bekannte sowie auch neue Wörter im selben neuralen Netz im linken Temporallappen und im Frontallappen verarbeitet werden. Dies ergab der Test der Studie, der daraus bestand, Erwachsenen die Bezeichnungen und/oder Definitionen alter Werkzeuge beizubringen. Die von den Forschern erhaltenen Ergebnisse könnten sogar bedeutende Konsequenzen für den Sprachunterricht haben.
HAPPYneuron auf der gamescom
Unter dem Motto "Celebrate the Games!" findet in Köln vom 19. bis zum 23. August die erste gamescom statt, Europas größte Messe für interaktive Spiele und Unterhaltung.
Daran wird auch HAPPYneuron teilnehmen, vertreten von seinem Vertriebsleiter für den deutschen Markt, Roland Hildebrandt.
Die gamescom ist vom 20. bis zum 23. August für alle offen. Zögern Sie also nicht, uns dort zu besuchen und das sechste Volumen unserer Gehirnjoggingreihe zu entdecken, mit vielen neuen und interessanten Übungen!
Daran wird auch HAPPYneuron teilnehmen, vertreten von seinem Vertriebsleiter für den deutschen Markt, Roland Hildebrandt.
Die gamescom ist vom 20. bis zum 23. August für alle offen. Zögern Sie also nicht, uns dort zu besuchen und das sechste Volumen unserer Gehirnjoggingreihe zu entdecken, mit vielen neuen und interessanten Übungen!
Ein besseres Gedächtnis durch mageres Essen
Gedächtnislücken hat man immer und stets fragt man sich, wie man das verhindern könnte. Man denkt da z.B. an Omega-3 Fettsäuren oder Gehirntraining. Aber wussten Sie auch, dass Sie ganz einfach durch kalorienarmes Essen Ihr Gedächtnis, vor allem auch im Alter, verbessern könnten? Dies hat eine Studie der Universität Münster ergeben, wobei es doch auch für jede Altersstufe zur Sommerzeit ein weiterer guter Grund ist, auf seine Ernährung und gleichzeitig Figur zu achten!
Tagträume sind gut für's Gehirn!
"Träum nicht so rum und pass auf!" Wie oft haben Sie diesen Satz als Kind schon gehört? Als kleine Hommage an alle kleinen und großen Träumer dieser Welt wurde diesen Monat eine Studie der University of British Columbia in Kanada veröffentlicht: Es ist offiziell, Tagträumen ist gut für das Gehirn! Tatsächlich fanden die Forscher heraus, dass das Gehirn bei Tagträumereien viel aktiver als bei Routineaufgaben ist. Es betätigt dann Gehirnstrukturen, die zur Lösung komplexer Probleme dienen.
Wie das Gehirn auf Beinahetreffer reagiert
Bereits in vergangenen Studien zu Spielautomatenergebnissen stellten Wissenschaftler fest, dass Beinaheerfolge den Spieler dazu verführen weiterzuspielen. Bei 30% knappen Misserfolgen wäre die Motivation der Spieler am höchsten. Nun entdeckten Forscher der University of Cambridge, dass das Gehirn Beinaheerfolge genau wie einen Erfolg behandelt.
Ab 27 lassen unsere Gehirnfähigkeiten nach!
Da meint man, bis ungefähr 50 ein vollkommen intaktes Gehirn zu haben, mit guten Fähigkeiten, bis man es anders erfährt. Denn das Gehirn, so berichtet das Fachjournal "Neurology of Aging", ist im Alter von 22 Jahren auf seinem absoluten Höhepunkt. Ab 27 sollten Sie daher damit beginnen, Ihr Gehirn instand zu halten, denn dann geht es leider wieder abwärts, so Timothy Salthouse, Leiter der Studie. Dafür können sich aber die Senioren unter Ihnen freuen, denn man stellte fest, dass der ältere Anteil der Versuchspersonen in den Bereichen Wissen und Wortschatz einfach besser abschnitt.
Je älter, desto fähiger
Es ist Fakt: Als älterer Mensch hat man seinen jüngeren Mitmenschen gegenüber den Vorteil einer größeren Lebenserfahrung. Man muss sich nicht mehr beweisen und ist ausgeglichener, begegnet Konflikten mit Ruhe und bedenkt alle Argumente. Ebenfalls ist man bis ins 75. Lebensjahr generell zufriedener mit seinem Leben, was von den Wissenschaftlern als das "Wohlbefindungsparadox" bezeichnet wird. Für diejenigen, die also noch nicht soweit sind: Keine Panik, es kann nur noch besser werden!
Reine Intuition - und trotzdem richtig!
Wir kennen es alle, das sogenannte Bauchgefühl, diese Stimme von innen, die Ihnen z.B. bei gewissen Entscheidungen hilft. Dieses Phenomen haben Forscher der US-amerikanischen Northwestern University an Versuchspersonen ergründet. Sie fanden heraus, dass Intuition mit unbewussten Erinnerungen zusammenhängt, wobei sich die Person dabei auf vergangene, jedoch ebenfalls nicht mehr bewusste Erfahrungen basiert.
Suchen im Internet: So halten Sie Ihr Gehirn fit!
Forscher der University of California haben die Gehirnaktivität einer Gruppe von Freiwilligen im Alter von 55 bis 76 Jahren beim Lesen eines Buchs und während einer Internetsuche verglichen. Während der zweiten Aufgabe war die gemessene Aktivität deutlich höher als während der ersten. Umso höher war sie sogar bei Personen, die mit der Benutzung des Internets bereits vertraut waren. So scheint das Suchen im Internet also eine Aktivität zu sein, die die Entwicklung unserer kognitiven Fähigkeiten begünstigt.
Glück liegt in der Luft
Forscher der University of California und Harvard University haben Ihre Ergebnisse einer über 20 Jahre geführten Studie an 5000 Erwachsenen herausgegeben, die erfassen sollte, ob das Glück mancher Menschen sich auf andere übertragen kann. Die Wissenschaftler erstellten ein "soziales Netzwerk" der Versuchspersonen und befragten sie regelmäßig.
So wurde z.B. dass einen glücklichen Bekannten zu haben die Chance einer Person um 25% steigert, auch glücklich zu sein, ein glücklicher Lebenspartner um 8%, glückliche Geschwister um 14%. Ebenfalls wurde die Vermutung aufgestellt, dass zufriedene Menschen anderen gegenüber hilfsbereiter und großzügiger seien.
So wurde z.B. dass einen glücklichen Bekannten zu haben die Chance einer Person um 25% steigert, auch glücklich zu sein, ein glücklicher Lebenspartner um 8%, glückliche Geschwister um 14%. Ebenfalls wurde die Vermutung aufgestellt, dass zufriedene Menschen anderen gegenüber hilfsbereiter und großzügiger seien.
Musik erweckt Ihre grauen Zellen!
Laut einer neuen Studie von schwedischen Forschern der Universität Uppsala beinflusst Musik unsere Gefühle und Stimmung. So empfanden die Testpersonen in 64% der Fälle beim Musikhören Emotionen, wobei sie zumeist eher positiv als negativ waren. Wesentlich war auch die Situation: Als die Testpersonen allein waren, neigten sie eher zu Melancholie oder Ruhe, während Sie von Freunden umgeben eher Glück und Freude, oder sogar auch Ärger empfanden.
Von Schokoladenliebhabern und dem Anblick einer Praline
In knapp 3 Wochen beginnt die Adventszeit und in allen Haushalten wird man sich auf Weihnachten vorbereiten.
Neben Plätzchen und Kerzen kommt eines noch hinzu: Schokolade! Denn wer kann sich denn schon ein schokoladenloses Weihnachten oder sogar Leben vorstellen?
So haben Forscher festgestellt, dass sich die Hirnaktivität zwischen einem sogenannten "Schokoholic" und einem "Gelegenheitsgenießer" stark unterschied, wenn man beiden z.B. die Abbildung einer Praline zeigte. Diese Hirnaktivität in verschiedenen Teilen des Gehirns zeigte, dass der wahre Anreiz eines Schokoamateur nicht nur im Geschmack der Schokolade lag, sondern auch in der Erwartung, die durch den Anblick des ...
Neben Plätzchen und Kerzen kommt eines noch hinzu: Schokolade! Denn wer kann sich denn schon ein schokoladenloses Weihnachten oder sogar Leben vorstellen?
So haben Forscher festgestellt, dass sich die Hirnaktivität zwischen einem sogenannten "Schokoholic" und einem "Gelegenheitsgenießer" stark unterschied, wenn man beiden z.B. die Abbildung einer Praline zeigte. Diese Hirnaktivität in verschiedenen Teilen des Gehirns zeigte, dass der wahre Anreiz eines Schokoamateur nicht nur im Geschmack der Schokolade lag, sondern auch in der Erwartung, die durch den Anblick des ...
Effektiveres Lernen durch ein fitteres Gehirn
Heutzutage ist es wichtig, in Beruf und Schule vorn zu bleiben, wozu es Strategien gibt, die das Lernen erleichtern und unterhaltsam machen.
Dank der Hirnforschung weiß man heute, dass das Gehirn ebenso Training benötigt wie unsere Muskeln, besonders wichtig ist dies auch angesichts unserer heutigen Wissensgesellschaft. Die Hirnforschung ist stets auf der Suche nach Unterstützung, Strategien und Hilfen, um dieses Wissen, ob in der Schule, auf der Arbeit oder privat, eben besser und einfacher aufzunehmen.
Doch ohne eigenes Zutun wird es auch weiterhin schwer sein, denn „eigene Anstrengung und Konzentration“ müssen vorhanden sein. Laut Experten geht der „Weg zum Erfolg“ ...
Dank der Hirnforschung weiß man heute, dass das Gehirn ebenso Training benötigt wie unsere Muskeln, besonders wichtig ist dies auch angesichts unserer heutigen Wissensgesellschaft. Die Hirnforschung ist stets auf der Suche nach Unterstützung, Strategien und Hilfen, um dieses Wissen, ob in der Schule, auf der Arbeit oder privat, eben besser und einfacher aufzunehmen.
Doch ohne eigenes Zutun wird es auch weiterhin schwer sein, denn „eigene Anstrengung und Konzentration“ müssen vorhanden sein. Laut Experten geht der „Weg zum Erfolg“ ...
Multitasken, das große Geheimnis
Multitasken, ein Wort aus dem Englischen, das die Fähigkeit beschreibt, mehrere Dinge auf einmal zu tun.
Doch wirklich einfach ist es nicht immer. Denn manche Aufgaben können besser parallel erledigt werden als andere, vor allem wenn sie unterschiedliche Gehirnregionen wie Motorik und Sprache beanspruchen. Geht es darum, zwei Gesprächen auf einmal zuzuhören, also zwei Aufgaben, die beide das Sprachzentrum fordern, so wird es schon viel komplizierter.
Forscher des Max-Plank Instituts stellten an Versuchspersonen fest, dass parallele motorische Aufgaben das Gehirn ebenso überfordern können, wenn sie über einen Routinevorgang hinausgehen. Im Rahmen eines Experiments des ...
Doch wirklich einfach ist es nicht immer. Denn manche Aufgaben können besser parallel erledigt werden als andere, vor allem wenn sie unterschiedliche Gehirnregionen wie Motorik und Sprache beanspruchen. Geht es darum, zwei Gesprächen auf einmal zuzuhören, also zwei Aufgaben, die beide das Sprachzentrum fordern, so wird es schon viel komplizierter.
Forscher des Max-Plank Instituts stellten an Versuchspersonen fest, dass parallele motorische Aufgaben das Gehirn ebenso überfordern können, wenn sie über einen Routinevorgang hinausgehen. Im Rahmen eines Experiments des ...
Ad duo festinans neutrum bene peregeris. *
Wäre die Tatsache, dass manche Menschen, und insbesondere Frauen, vollkommen dazu in der Lage sind, mehrere Dinge auf einmal zu tun, letztendlich nur ein Vorurteil?
Verschiedene aktuelle wissenschaftliche Studien scheinen zumindest zu belegen, dass Aufgaben besser erledigt werden, wenn man sie nacheinander statt alle gleichzeitig durchführt. Vor allem eine Studie bietet einen möglichen Grund. Laut René Marois, Professor für Psychologie und Neurowissenschaften an der Universität Vanderbilt von Nashville, Tennessee, USA, und Co-Autor der Studie: "Wir haben eine Art Engpass im Hirnlappen, der uns dazu zwingt, Probleme einzeln nacheinander zu lösen, selbst wenn wir so schnell von ...
Verschiedene aktuelle wissenschaftliche Studien scheinen zumindest zu belegen, dass Aufgaben besser erledigt werden, wenn man sie nacheinander statt alle gleichzeitig durchführt. Vor allem eine Studie bietet einen möglichen Grund. Laut René Marois, Professor für Psychologie und Neurowissenschaften an der Universität Vanderbilt von Nashville, Tennessee, USA, und Co-Autor der Studie: "Wir haben eine Art Engpass im Hirnlappen, der uns dazu zwingt, Probleme einzeln nacheinander zu lösen, selbst wenn wir so schnell von ...
Ein möglicher Hoffnungsschimmer im Kampf gegen Alzheimer
Als kanadische Wissenschaftler versucht haben, herauszufinden, ob am Gehirn angebrachte Elektroden dazu beitragen könnten, den Appetit zu reduzieren, haben sie einen möglichen Behandlungsansatz für Personen mit anfänglichem Gedächtnisverlust entdeckt.
Eine Forschergruppe des Western Hospital in Toronto berichtete, dass intensive Gehirnstimulation vergangene persönliche Erinnerungen bei einem 50-jährigen Mann geweckt hatten. Diese Stimulation war ursprünglich Teil einer experimentellen Therapie gegen Fettleibigkeit. Als die Elektroden über mehrere Monate angelassen wurden, gewann der Mann wesentlich an einer bestimmten Art der mnesischen Funktion, d.h. dem Teil, der dazu ...
Eine Forschergruppe des Western Hospital in Toronto berichtete, dass intensive Gehirnstimulation vergangene persönliche Erinnerungen bei einem 50-jährigen Mann geweckt hatten. Diese Stimulation war ursprünglich Teil einer experimentellen Therapie gegen Fettleibigkeit. Als die Elektroden über mehrere Monate angelassen wurden, gewann der Mann wesentlich an einer bestimmten Art der mnesischen Funktion, d.h. dem Teil, der dazu ...
Um Sie auf den Weg der Zweisprachigkeit zu geleiten, schlagen wir Ihnen heute vor, unser neues Produkt "Brain Fitness", das wir diese Woche neu starten, auszuprobieren. Diese englische Version der HAPPYneuron-Spiele könnte Ihnen sehr wohl dabei helfen, Ihre grauen Zellen noch intensiver zu trainieren. Klicken Sie hier , um alle Spiele kostenlos auszuprobieren. Gerne können Sie ihn auch an Freunde, Familie und Bekannte weiterleiten.
Denn eine Studie hat es bewiesen: Zweisprachige Menschen bleiben einfach länger geistig fit. Dazu können Sie gerne unsere Meldung zu diesem Thema nachlesen, sowie viele weitere interessante Meldungen zum Thema Gehirn und Demenz.
Denn eine Studie hat es bewiesen: Zweisprachige Menschen bleiben einfach länger geistig fit. Dazu können Sie gerne unsere Meldung zu diesem Thema nachlesen, sowie viele weitere interessante Meldungen zum Thema Gehirn und Demenz.
Auswirkungen des Fernsehens auf die Entwicklung des Gehirns
Fernsehen macht dick, dumm und gewalttätig, so Professor Manfred Spitzer laut einem Vortrag in Nürnberg im Oktober 2006. Wir laden Sie dazu ein, den kompletten Artikel zu lesen, um näheres zu erfahren. Es ist allgemein bekannt, dass das Fernsehen eine passive Aktivität ist, die unser Gehirn wenig beansprucht und seine Entwicklung somit nicht fördert. Laut einer australischen Umfrage von 2006 an 29500 Menschen haben Personen, die viel Fernsehen schauen, ein schlechteres Gedächtnis, als Personen mit niedrigerem Fernsehkonsum. Für die Entwicklung des Kindes ist das Fernsehen, auch ganz abgesehen von möglicherweise schockierenden Bildern, also ganz klar nicht optimal. Soweit es geht, ...
Unser Gedächtnis, Opfer der neuen Technologien?
Sind Sie unfähig, sich mehr als zwei Telefonnummern zu merken? Dann sind Sie ein "Opfer" der neuen Technologien und Sie finden es einfacher, Informationen auf Festplatten, Organizern oder Ihren Handys zu lagern, als in Ihrem eigenen Gehirn.
Dies ist zumindest das Ergebnis einer Irischen Studie des Trinity College Dublin an 3000 Personen, die gezeigt hat, dass unter 30-Jährige eher dazu neigen, sich solche Informationen nicht zu merken, im Gegensatz zu den über 50-Jährigen, die weniger von den neuen Technologien begeistert sind.
Indem wir solche Informationen auf Handys oder Computern lagern, haben wir gelernt, unser Gedächtnis "nach außen zu verlegen". "Je weniger wir unser ...
Dies ist zumindest das Ergebnis einer Irischen Studie des Trinity College Dublin an 3000 Personen, die gezeigt hat, dass unter 30-Jährige eher dazu neigen, sich solche Informationen nicht zu merken, im Gegensatz zu den über 50-Jährigen, die weniger von den neuen Technologien begeistert sind.
Indem wir solche Informationen auf Handys oder Computern lagern, haben wir gelernt, unser Gedächtnis "nach außen zu verlegen". "Je weniger wir unser ...