Wissenschaftliche Themen
Gehirn: Was ein Nickerchen bewirken kann

Zahlreiche Websites zu den Schwerpunktthemen Wohlbefinden und Gesundheit raten dazu, tagsüber ein Nickerchen zu machen, und sei es auch nur für eine Dauer von 20 oder 30 Minuten. Das sei gut fürs Gehirn und ...
Was passiert in puncto Liebe im Gehirn?

Wer verliebt ist, fühlt sich fit, ist motiviert und verfügt über ein bemerkenswertes Selbstbewusstsein. Daneben verspürt man in alltäglichen Situationen diese ungewöhnliche innere Kraft – und zwar nicht nur ...
Meditation als Jungbrunnen?

Um die Auswirkungen von Meditation auf das Gehirn zu untersuchen, benötigte das Forscherteam der University of California in Los Angeles ...
Hunde erkennen menschliches Lächeln

Insbesondere die langjährigen Hundebesitzer unter Ihnen werden diese Aussage ohne zu zögern bestätigen. Es lässt sich nur schwer erklären, aber Hundebesitzer sind überzeugt davon: Ihr Hund weiß, wann Herrchen bzw. ...
Lernen durch Bewegung!

Für Schüler gibt es wohl nichts Langweiligeres, als eine lange Vokabelliste durch endloses Wiederholen auswendig zu lernen. Dabei ist das klassische Vokabellernen nicht nur langweilig, es führt auch nicht zu den gewünschten ...
Treu oder untreu: Ihre Hände verraten es

Zurück zu Ihrer Hand: Vergleichen Sie die Länge Ihres Zeigefingers mit der Ihres Ringfingers. Können ...
Sind Sie ein Klarträumer?

Während das Internet zahlreiche Tipps und Anleitungen zum Klarträumen bietet, haben deutsche Forscher nun herausgefunden, dass die Fähigkeit zum Klarträumen mit unserer Fähigkeit zusammenhängt, über das eigene Denken nachzudenken, der sogenannten ...
Empathie verstärkt das Schmerzempfinden

Zu diesen Erkenntnissen kamen die Wissenschaftler zunächst bei Versuchen mit Mäusen. Wird eine Maus einem Schmerzreiz ausgesetzt, empfindet die Maus den ...
Säuglinge: Nur die schönen Erinnerungen bleiben

Säuglinge entscheiden schnell, ob eine Erinnerung gut oder schlecht ist. Während Erwachsene sich Ihrer negativen Erinnerungen gerne einfacher entledigen möchten, verlassen sich Säuglinge voll und ganz auf ihr Gehirn, um die ...
Frauen, die das Rauchen aufgeben möchten, sollten ihren Menstruationszyklus berücksichtigen

Doch wie kommt ein wissenschaftliches Forscherteam dazu, die Frage zu untersuchen, ob der Zyklus der Frau Auswirkungen auf ...
Warum wir weinen, wenn wir uns freuen

Wir reagieren mit Tränen auf ein stark positives Gefühl, um das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen. Zu diesem Schluss kommt Oriana Aragon der University of Yale, die zusammen mit Ihrem Team eine Studie zu ...
Eine Sprache sprechen und doch zweisprachig sein

Das Forscherteam um Lara Pierce von der Universität von Washington in Seattle hat untersucht, ob Erlebnisse in unseren ersten Lebensjahren langfristige Spuren im Gehirn hinterlassen. Dabei ging es der ...
Die neuronale Verarbeitung von Humor

Obwohl Humor eine spezifische Besonderheit des Menschen ist und die Erforschung des Humors zahlreiche Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns ermöglicht, ...
Das Gehirn: Entwicklungsstufen - 2

Der Embryo ist etwa 33 Tage und mit rund 5 Millimetern bereits etwas gewachsen. Die Zellen, aus denen das Neuralrohr besteht, differenzieren sich vom rostralen Teil (am Kopf) aus in fünf große Abschnitte: Groß- oder Endhirn (Telencephalon), Zwischenhirn (Diencephalon), Mittelhirn (Mesencephalon), Hinterhirn ...
Charisma: freundliche oder dominante Stimme?

Die Art zu sprechen des italienischen Politikers Umberto Bossi wurde nach seinem Schlaganfall von seinen Zuhörern anders wahrgenommen: nicht mehr als autoritär, sondern als freundlich. Der Postdoc-Nachwuchswissenschaftler Rosario Signorello forscht an der University of California, Los ...
Das Gehirn: Entwicklungsstufen - 1

Obwohl das menschliche Wesen zuerst nur ein länglicher Zellhaufen ist, entstehen aus den drei Zellschichten, die diesen Haufen bilden, durch wiederholte ...
Medien: Multitasking führt zu Defizit der grauen Substanz

Mit Multitasking wird zumeist die positive Fähigkeit einer Person bezeichnet, mehrere Dinge gleichzeitig tun zu können. Multitasking wirkt sich jedoch negativ auf das Gehirn aus, wenn wir dabei mehrere Medien gleichzeitig verwenden. In vergangenen Studien wurde bereits gezeigt, dass Multitasking mit ...
Sport als natürliches Heilmittel gegen Depressionen

Die Neuronen in unserem Gehirn kommunizieren miteinander über spezielle Moleküle, sogenannte Neurotransmitter. Diese ...
24-Jährige entdeckt, dass sie kein Kleinhirn hat

Das Kleinhirn ist der Teil des Gehirns, der im hinteren Bereich der Schädelhöhle liegt, genau unterhalb des Gehirns. Seinen Namen verdankt es seiner Größe und Struktur. Dabei ist es nicht weniger wichtig als das Gehirn selbst. Denn es enthält eine Vielzahl von Neuronen und spielt eine entscheidende ...
Kann man die Intelligenz seines Kindes testen?

Die Entwicklung der intellektuellen Fähigkeiten von Kindern ist komplex und verläuft rasant. So gibt es zum Beispiel deutliche Unterschiede zwischen 5- und 10-Jährigen, während die Unterschiede bei Kindern zwischen 10 und 15 Jahren geringer sind. Daher ist das Testen der Fähigkeiten seines Kindes laut Prof. Cowan mit der Inspektion eines Autos ...
Liebe oder sexuelle Anziehung?

Um herauszufinden, ob es einen Unterschied zwischen diesen beiden Arten der Begierde gibt, haben Forscher der Universitäten von Chicago und Genf den Blickverlauf von Genfer Studenten in zwei Experimenten untersucht. Im ersten Teil sahen sich die ...
Ein Nein bedeutet nicht zwangsläufig eine Ablehnung!

Laut Franklin J. Boster und anderen Wissenschaftlern, die dazu Experimente durchgeführt haben, fragen Sie einfach: „Warum nicht? “ Anschließend versuchen Sie, die Einwände zu entkräften. (Boster et al., 2009)
Der „Trick“ besteht darin, das „Nein“ einer Ablehnung in ein Hindernis umzuwandeln, das es zu überwinden gilt. Wenn Sie mit diesem Hindernis umgehen können, ist es wahrscheinlich, dass Sie mit Ihrem Gesuch Erfolg haben werden.
Franklin J. Boster und seine Wissenschaftler haben diese Herangehensweise im Vergleich zu drei anderen bekannten Methoden zur ...
Lächelst du mich an, ich dich auch nicht.

Unabhängig von den Umständen geht es bei einem Gespräch sehr häufig darum, selbst zu lächeln ...
Lärmempfindliche Pflanzen: Können Sie uns hören?

Arabidopsis thaliana stellt gewissermaßen das pflanzliche Pendant zur Laborratte dar. Die Wissenschaftler sind sich darüber im Klaren, dass diese Pflanze akustische Schwingungen wahrnehmen kann, die ...
Meister Yoda, deine Weisheit wirklich brauchbar ist?

„Abenteuer, große Erlebnisse , nach solchen Dingen verlangt es einen Jedi nicht. Leichtfertig bist du! “ Die Menschen sind zum Suchen gemacht. Unser Nervensystem ist ...
Das Auge isst mit : geflügeltes Wort oder Tatsache?

Die Studie wurde an der University of Oxford von Charles Michel, französisch-kolumbianischer Koch und Experimentalpsychologe in der Ausbildung, und Charles Spence, Professor für Experimentalpsychologie durchgeführt. Für das Experiment ...
Welche Ursprünge hat die menschliche Sprache?

Der auf der Insel Java beheimatete Silbergibbon ist die einzige Primatenart, die singen kann: 14 verschiedene Töne ermöglichen ihm, sein Revier zu markieren und mit seiner Gruppe zu kommunizieren. Diese Tatsache könnte Hinweise darauf geben, wie sich unsere Sprache ...
Hat der Mond Auswirkungen auf den Schlaf, oder nicht?

Bisherige Studien zu diesem Thema lassen aufgrund der geringen Teilnehmerzahl keine eindeutigen Schlussfolgerungen zu. In dieser neuen, am Max-Planck-Institut durchgeführten Studie wurden Schlafdaten von 1.265 Teilnehmern aus 2.097 Nächten ausgewertet. Die ...
Gruppeneffekt: Sind wir alle zum Schlimmsten fähig?

Der Mensch hat an sich eine ausgeprägte Vorliebe für Gerechtigkeit und Moral. Gewalt wird unter den meisten Umständen missbilligt. Die Prioritäten eines jeden Einzelnen ändern sich jedoch in Abhängigkeit ...
Herzschlag verbessert das Sehvermögen!

Wissenschaftler des nationalen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung in Frankreich (INSERM) haben die Hypothese untersucht, nach der bestimmte Signale unsere sensorischen und kognitiven Fähigkeiten und sogar unser Verhalten ...
Aufgepasst! Gehirnleistung: Wie unser Gehirn sich konzentriert

Unser Gehirn scheint jedoch über ein eigenes System zu verfügen, um sich dieser Ablenkung zu entziehen. Das jedenfalls haben John McDonald und John Gaspar, Professor bzw. Doktorand der Universität in Vancouver, Kanada, herausgefunden. Zwar wurde in früheren Studien bereits gezeigt, dass die ...
Frühe Kindheit: Warum wir uns nicht erinnern können

Die Studie wurde unter der Leitung von Katherine Akers vom Hospital for Sick Children im kanadischen Toronto mit Mäusen und freiwilligen Testpersonen ...
Cannabis: Auch gelegentlicher Konsum nicht ohne Folgen

Die Studie, die von einer Forschungsgruppe der Northwestern University (USA) durchgeführt und kürzlich im Journal of Science erschienen ist, wurde mit 40 Freiwilligen im Alter zwischen 18 und 25 ...
Weltpremiere in der medizinischen Bildgebung

Das Projekt "Iseult" wurde vor zehn Jahren von CEA-Ingenieur Pierre Védrine mit der Ausschreibung für die Fertigung eines sehr starken Magneten ins Leben gerufen. 2005 wurde das Projekt schließlich in französisch-deutscher Partnerschaft unter der Beteiligung der ...
Wahrheit oder Lüge?

Zu diesem Schluss kommt die Forschungsgruppe von Leanne ten Brinke (University of California) nach Durchführung einer Studie mit 72 Teilnehmern. Für die Studie wurden den Teilnehmern zunächst nachgestellte Vernehmungen von Verdächtigen gezeigt. ...
Wissenschaftler lesen in unseren Gedanken

Die drei Wissenschaftler Alan S. Cowen (University of California Berkeley), Marvin M. Chun (Yale) und Brice A. Khul (New York University) haben sich in einer kürzlich durchgeführten Studie mit der Rekonstruktion von Bildern anhand der Gehirnaktivität, d. h. unserer Gedanken, beschäftigt. ...
Bildung - auch Jahre später ein Verbündeter unseres Gehirns!

Das Team unter der Leitung von Nicole Schneeweis der Universität Linz (Österreich) hat zu diesem Zweck die intellektuellen Fähigkeiten einer Gruppe von Senioren desselben Alters, jedoch mit unterschiedlichem Bildungsniveau untersucht.
Die verwendeten Daten stammen aus der SHARE-Studie (Survey of Health, ...
Hunde - und sie verstehen uns doch!

Die in Ungarn von Attila Andics durchgeführte Studie war von Anfang an nicht einfach. Zuerst mussten die elf Hunde darauf dressiert werden, in einem MRT-Gerät mit einem Kopfhörer auf den Ohren bewegungslos ...
"Das geht da rein, und da wieder raus!"

Ein US-amerikanisches Forscherteam der University of Iowa hat drei unserer Sinne – die auditive, taktile und visuelle Wahrnehmung (Hören, Tasten, Sehen) – ...
Kaffee stimuliert Geist und Gedächtnis

Das Forscherteam um Michael Yassa der Johns Hopkins University in Baltimore konnte belegen, dass Bilder nach einem Tag besser wiedererkannt werden, wenn nach dem Ansehen der Bilder Kaffee verabreicht wurde.
Bei ...
Können wir uns auf unser Gedächtnis verlassen?

Wie sich unsere Erinnerungen festigen und ändern, hat Donna J. Bridge, Neurowissenschaftlerin an der Northwestern University, in einer Studie untersucht. Für die Studie wurden 17 Teilnehmer aufgefordert, sich die Platzierung von zehn Objekten zu merken, die für kurze ...
Auf dem Weg zur Spracherkennung

Dank einer Studie, bei der die Hirnaktivität in Echtzeit dokumentiert wurde, konnte eine Forschergruppe der University of California, San Francisco (UCSF) zusammen mit einem Team aus Linguisten unter der Leitung von Dr. Edward Chang neue Erkenntnisse über das Hören und die Interpretation gehörter Sprache gewinnen.
Hierbei wurden ...
Können Sie der Versuchung widerstehen?

Wirtschaftswissenschaftliche Theorien zeigen, dass wir jeder Option, die uns in Aussicht gestellt wird, einen Wert zuweisen, damit wir uns letztendlich für eine der Optionen entscheiden können. Neurowissenschaftliche Studien lassen vermuten, dass die bei der Bildung von Erinnerungen beteiligten Hirnregionen, z. B. der Hippocampus, auch am ...
Klassische Musik: Und wenn man improvisieren würde?

Die elektrischen Signale wurden mithilfe von Elektroden aufgenommen, die an der Kopfhaut der Teilnehmer befestigt waren. Außerdem wurde von den Zuhörern ein Fragebogen beantwortet.
Die Ergebnisse zeigten deutlich eine unterschiedliche Aktivität ...
Nebenwirkungen des Fernsehens

Während zahlreiche Studien die schädlichen Auswirkungen des Fernsehens auf die Entwicklung bestimmter kognitiver Fähigkeiten, insbesondere der verbalen Fähigkeiten, ...
Zweifeln Sie an der Wirksamkeit vom Gehirntraining?

Umso interessanter ist es, wenn (von HAPPYneuron unabhängige) Wissenschaftler Studien zu diesem Thema herausbringen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Experiment, das im Januar in der wissenschaftlichen ...
Lesen von Romanen für das Gehirn anregender als bisher gedacht

Der Ausdruck "sich in jemanden hineinversetzen", der nicht selten im Zusammenhang mit dem Lesen von Romanen fällt, ist möglicherweise wörtlicher zu nehmen, als bisher gedacht. Laut einer Studie unter der Leitung von Professor Berns hält die durch das Lesen hervorgerufene ...
Gut für das Gehirn: Fotografieren und Nähen

Die Studie wurde im Rahmen des Projekts "Synapse" durchgeführt und hatte zum Ziel, die Auswirkungen verschiedener Bedingungen auf die kognitive Gesundheit von Personen im Alter zwischen 60 und 90 Jahren zu messen. Hierzu wurden die Studienteilnehmer in verschiedene Gruppen aufgeteilt.
Die drei ersten Gruppen beschäftigten sich mit kognitiv ...
Zweisprachigkeit verzögert Symptome von Demenz um viereinhalb Jahre

Nun hat sich ein Forscherteam dafür interessiert, welche Auswirkungen Zweisprachigkeit auf das Alter hat, ab dem Symptome einer Demenz zum ersten Mal auftreten. Hierzu wurde bei einer Gruppe von 648 Patienten der Einfluss von Zweisprachigkeit untersucht. Weitere Faktoren, die sich auf die ...
Warum Babys so viel lachen

Hinweise auf diese Zusammenhänge liegen in bereits veröffentlichten Arbeiten vor. Insbesondere wurde festgestellt, dass das Entstehen und die Wertschätzung von Humor vom jüngsten ...
Das Gehirn reinigt sich im Schlaf

Zum Schutz vor möglichen toxischen Molekülen erfolgt die Blutversorgung der Nervenzellen nicht auf dem direkten Weg. Stattdessen wird das Blut gefiltert, um zu verhindern, dass Giftstoffe in Kontakt mit den Neuronen kommen. Eine dieser Barrieren stellt die Zerebrospinalflüssigkeit (ZSF) dar. Diese Flüssigkeit zirkuliert in speziellen Kanälen um das Gehirn und im Inneren des Gehirns. Ihre Funktion besteht darin, ...
Pirouetten gegen den Schwindel

Die Teilnehmerinnen wurden bei dem Versuch im Dunkeln auf einem Drehstuhl gedreht. Die Ergebnisse wurden mit denen einer Kontrollgruppe (junge Ruderinnen) verglichen. Es stellte sich heraus, dass das Schwindelgefühl bei den Tänzerinnen kürzer anhielt als bei den Teilnehmerinnen der Kontrollgruppe. Mittels Magnetresonanztomografie (MRT) gewonnene Aufnahmen zeigten außerdem, dass der Bereich des Kleinhirns, der die Schwindel ...
Spiegelneuronen: Bewegungsbeobachtung reaktiviert motorische Hirnareale

Bei einer kürzlich durchgeführten Studie eines französisch-italienischen Forscherteams wurden bei 30 Freiwilligen Arm und Hand für die Dauer von 10 Stunden immobilisiert. Hierdurch wurde eine Atrophie der Region im motorischen Kortex ...
Bessere Problemlösungsfähigkeiten durch Selbstbestätigung
Stress führt nicht nur zu Gesundheitsproblemen, sondern auch zu Problemlösungsschwierigkeiten und beeinträchtigter Kreativität. Eine neue Studie von J. David Creswell von der Carnegie Mellon University zeigt nun, dass Selbstbestätigung (Vorgang bei dem man seine wichtigsten persönlichen Werte und Überzeugungen definiert und sich auf sie konzentriert") in Stresssituationen zu besseren Problemlösungsfähigkeiten führen kann. Die Forscher baten Studenten, verschiedene Werte wie Familie und Freunde oder Arbeit in eine persönliche Rangordnung zu bringen. Weiterhin mussten die Studenten den Stand Ihres Stresses angeben. Sie mussten danach einen kurzen Text schreiben, um die Wahl ihrer ...
Lernschwächen bei Frühgeborenen

Bessere Problemlösungsfähigkeiten durch Selbstbestätigung

Wie das Gehirn sucht und findet

Grünflächen machen glücklich

Gehirntraining im Büro

HAPPYneuron auf dem 21st European Congress of Psychiatry

In diesem Zusammenhang war HAPPYneuron diese Woche auf dem 21. European Congress of Psychiatry vom 6. bis 9. April in Nizza, Frankreich. Dort stellten Experten, die Scientific Brain Training PRO benutzen, die Ergebnisse ihrer Arbeiten im Rahmen eines Symposiums zum Thema "E-COGNITIVE REMEDIATION: ...
Mit Videospielen zu geistiger Fitness

Die 75 Versuchspersonen, die an der Studie teilnahmen, mussten über vier Wochen an fünf Tagen in der Woche je eine Stunde am Stück oder zweimal 30 Minuten lang auf einem Handy oder tragbaren Multimediagerät spielen. Die 5 zur Auswahl stehenden Spiele bestanden aus einem ...
brainWEEK 2013

Zuckersüß und zuckerdumm
Seit kurzem weiß man, dass sich zuviel Zucker nicht nur auf den Körper, sondern auch auf unsere geistige Leistung negativ auswirkt. Eine an Ratten ausgeführte Studie zeigt, dass eine zuckerreiche Ernährung (z.B. viel Limo und Süßigkeiten) unsere Lern- und Merkfähigkeiten beeinträchtigt. Diese beinhalten nicht den natürlichen Zucker, den man in Früchten findet, sondern einen in der Nahrungsindustrie häufig angewendeten künstlichen Zuckersirup. ...
American Football: Häufige Fälle von Hirnschäden

Kinder lernen am besten ohne Druck, mit Enthusiasmus und viel Schlaf

Tipps für Junggesellen/innen

Senioren: Schlafmangel schadet dem Gedächtnis

22. Januar: Deutsch-französischer Tag 2013

Das Saarland hat 2013 sogar zum Frankreichjahr ernannt und bietet dieses Jahr zahlreiche Initiativen und Aktivitäten zu dieser Gelegenheit.
Welche Farbe für meine Kakaotasse?...

Mal weniger gute Vorsätze?

Frohes neues Jahr!

In manchen Ländern, wie z.B. Russland sind die Festtage noch nicht vorbei und beginnen teilweise sogar erst. So wird am Montag das alte Weihnachtsfest gefeiert, da der 7. Januar unseres Kalenders dem 25. Dezember des julianischen Kalenders entspricht. So wird dann Väterchen Frost bzw. Ded Moroz, das Pendant zu unserem Nikolaus, ins Haus eingeladen. Auch Silvester wird ein zweites Mal gefeiert: Der 14. Januar entspricht dem kirchlichen orthodoxen Neujahr.
In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen Happymozg vorstellen, die ...
Warum Senioren öfter Betrugsopfer sind

Wenn geistige Aktivität unsere Gehirnstruktur beeinflusst

Senioren: Unbegrenzte Lernmöglichkeiten!

Keine guten Entscheidungen in vollen Räumen

Von Marshmallows, Kindern und Selbstkontrolle

Egoist oder Altruist?

Tatsächlich hat ein Forschungsteam der Universität Zürich eine Studie durchgeführt, um die neurobiologischen Grundlagen des Altruismus bzw. der Hilfsbereitschaft zu überprüfen. Dazu wurden die Studienteilnehmer gebeten, einen Geldbetrag mit einem Unbekannten zu teilen. Bei den selbstlosesten unter ihnen, also denen, die am meisten teilten, konnten die Forscher eine größere Menge an grauer Hirnsubstanz an der Grenze zwischen Scheitel- und Schläfenlappen feststellen.
Die Ergebnisse dieser Studie helfen den Wissenschaftlern dabei, die determinierenden biologischen Faktoren des ...
Unterschiedliche Wahrnehmung bei Männern und Frauen

21. September ist Welt-Alzheimertag

Die Alzheimerkrankheit ist die häufigste Form von Demenz und stellt zwei Drittel aller Demenzerkrankungen dar.
Grüner Tee: Ein natürliches Mittel, um das Gehirn zu schützen

Ängste und Emotionen durch Sprache bewältigen
Haben Sie Angst vor Spinnen? Ein Forschungsteam der University of California in Los Angeles hat kürzlich bewiesen, dass Emotionen und Ängste durch Aussprechen gemeistert werden könnten. Sie arbeiteten mit Personen, die unter Arachnophobie leiden, d.h. unter extremer Spinnenangst. Zu Beginn sollten Sie sich lediglich der Spinne schrittweise nähern. In einer zweiten Etappe wurden ihnen dann Spinnenbilder gezeigt und, nachdem sie in drei Gruppen eingeteilt worden waren, sollten sie entsprechend ihrer Gruppe entweder die negativen Gefühle bezüglich der Spinnen aussprechen, mit neutralen Wörtern bezeichnen oder schließlich ein ganz anderes Thema ansprechen. Gegen Ende der Studie hatte ...
Übergewicht kann das Demenzrisiko steigern
Dass Übergewicht schädlich ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr: Diabetes, Herz-Kreislauf-Störungen, Bluthochdruck - all diese Risiken waren Ihnen sicher bekannt... Doch Wissenschaftler des französischen Forschungsinstituts INSERM haben neuerdings herausgefunden, dass Übergewicht wahrscheinlich auch unserem Gehirn schadet. So gäbe es "keine gesunde Fettleibigkeit" und sie mache uns anfälliger für kognitive Störungen. Die Testpersonen, die im Laufe einer 10-jährigen Studie untersucht wurden, wurden einem bis drei kognitiven Tests unterzogen, wobei verschiedene kognitive Fähigkeiten, u.a. logisches Denken, Satzbau, Gedächtnis und Sprachkompetenz unstersucht und gewertet wurden. ...
Wirksamkeit von Computer-gestütztem Gehirntraining bei Senioren
Heute möchten wir zwei neue Studien zu einem Thema erwähnen, das uns bei HAPPYneuron mehr sehr direkt angeht: die Wirksamkeit von Computer-gestütztem kognitivem Training bei Senioren. Die erste Studie (durchgeführt von Dr. Karen Miller und Dr. Gary Small, beide Professoren am Semel Institute for Neuroscience and Human Behavior am UCLA), die erst Anfang August veröffentlicht wurde, zeigte, dass Senioren mit regelmäßigem Gehirntraining am Computer ihre sprachlichen Fähigkeiten und ihr Gedächtnis deutlich verbesserten. Weiterhin zeigte eine Meta-Analyse von Forschern der Johns Hopkins University und Harvard Medical School, dass Computer-gestützte Gehirntrainingsprogramme das Gehirn ...
Gedächtnis-Protein verbessert das Erinnerungsvermögen
Nach einem Tierversuch fanden Forscher der Uni Heidelberg ein Protein, das den Speicherungsvorgang neuer Informationen im Gehirn unterstützt. Um dieses "Gedächtnis-Protein" zu bilden müsste das Gehirn aber genügend gefordert werden.
Die Forscher stellten so fest, dass sich das Erinnerungsvermögen älterer Mäuse mit Hilfe eines Proteins namens Dnmt3a2 deutlich verbesserte. Die Tiere konnten sich anschließend ebenso gut an gewisse Dinge erinnern wie ihre jüngeren Artgenossen.
Die Forscher stellten so fest, dass sich das Erinnerungsvermögen älterer Mäuse mit Hilfe eines Proteins namens Dnmt3a2 deutlich verbesserte. Die Tiere konnten sich anschließend ebenso gut an gewisse Dinge erinnern wie ihre jüngeren Artgenossen.
Wie trainiert man sein Gehirn auf optimale Weise?
Nachdem mehrere Benutzer nachgefragt haben, hat sich das wissenschaftliche Team von HAPPYneuron mit den optimalen Benutzungsbedingungen Ihres Lieblingstrainingsprogramms auseinander gesetzt. Die Studie lief über die ersten 3 Trainingsmonate einer representativen Gruppe von Testpersonen mit 3 verschiedenen Muttersprachen (Englisch, Deutsch, Französisch), verschiedenen Altersgruppen und verschiedenen Geschlechtern. Um jegliche Ergebnisverzerrungen auszuschließen wurden die Testpersonen außerdem entsprechend ihrer Trainingsgewohnheiten ausgewählt. Beispielsweise mussten sie regelmäßig gespielt haben und alle kognitiven Bereiche trainiert haben. Nach verschiedenen statistischen Analysen ...
Ein größeres Gehirn durch Teamwork
Laut den Ergebnissen einer Studie des Trinity College in Dublin gelangt man durch Teamwork zu einem größeren Gehirn. So hatten unsere Vorfahren, die meistens nur auf sich selbst vertrauten, ein kleineres Gehirn als die Menschen heutzutage, in unserer Gesellschaft, in der Zusammenarbeit groß geschrieben wird. Die Forscher stellten fest, dass die Testpersonen mit einem stärker entwickelten Gehirn eher zu gegenseitiger Unterstützung bereit waren.
HAPPYneuron: Deutliche Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten
2010 wurde das Jacobs Center on Lifelong Learning in Bremen vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales dazu beauftragt, den Einfluss von kognitivem Training bei über fünfzigjährigen Arbeitslosen zu bewerten. Nachdem verschiedene Trainingslösungen untersucht wurden, wurde das HAPPYneuron-Gehirntrainingsprogramm aufgrund seiner Wirksamkeit, seiner einfachen Handhabung und seiner wissenschaftlichen Grundlage in diesem Bereich für die Studie ausgewählt. Drei Monate lang nahmen die freiwilligen Teilnehmer jede Woche an 3 Trainingseinheiten von je 45 Minuten teil. Die Ergebnisse zeigten eine Leistungsverbesserung bei den durchgeführten Aufgaben, sowie eine Übertragung der kognitiven ...
Telemedizin als Therapieunterstützung
Die Telemedizin ist ein Kommunikationsmittel, mit dem Distanz zwischen Gesundheitsfachleuten und Patienten, oder einfach zwischen Fachleuten, überwunden werden kann. Ein ganz neues Feld ist es nicht, da die Telemedizin bereits in den 80er Jahren erschienen ist. Dank der neuen Technologien, die sich z.B. in Form mobiler Apps oder Internetplattformen gestalten, können nun aber Patienten, beispielsweise in entfernteren Landgegenden, effizient versorgt werden. So können auch wenig mobile oder bettlägerige Patienten Arzttermine von zu Hause aus wahrnehmen, ihre Therapie erfolgreich durchführen und Komplikationen verhindern.
Nicht nur die Medizin zieht einen Nutzen aus diesen ...
Nicht nur die Medizin zieht einen Nutzen aus diesen ...
Mehr graue Hirnsubstanz durch Musikübungen
Vergangene Woche, am 21. Juni, wurde in Frankreich die "Fête de la Musique" gefeiert (World Music Day oder "internationaler Tag der selbstgemachten Musik"), ein Tag der seit 30 Jahren in Frankreich gefeiert wird und auch in manchen anderen Ländern übernommen wurde, mit Straßenmusikern, kostenlosen Konzerten und allerlei Veranstaltungen zum Thema Musik. Musik haben Sie gesagt? Na und, hier geht es doch um Gehirntraining, oder? Ja, aber... Laut einer mailänder Studie könnten allein 2 Wochen Klavierunterricht bzw. -übungen dem Gehirn dabei helfen, sich zu entwickeln. Die Forscher stellten nach der Trainingsphase eine bessere Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften fest, sowie größere ...
Mit Lebenszielen gegen Alzheimer ankämpfen
Dauerhafte körperliche und geistige Aktivität hält bekanntlich das Gehirn fit und schützt vor Demenzerkrankungen. Doch eine Studie der University in Chicago belegte nun ebenfalls, dass ältere Menschen kognitivem Verfall vorbeugen können, indem sie sich noch bis ins hohe Alter Ziele setzen. Ziele im Leben würden so dabei helfen, glücklicher und aktiver zu sein, was dazu führt, dass das Gehirn effizienter und länger in der Lage ist, pathologische Prozesse zu kompensieren.
Treiben Sie Sport!
Wir werden es nie oft genug sagen: Sport treiben ist nicht nur für unseren Körper, sondern auch für unser Gehirn wesentlich. Vielleicht ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, um damit anzufangen! Die widerspenstigeren unter Ihnen müssen natürlich nicht von heute auf morgen ihre Gewohnheiten ändern und plötzlich lange und anstrengende Wanderungen unternehmen. Um sich körperlich fit zu halten, reichen nur 30 Minuten Sport am Tag! Dabei haben Sie die Wahl: Spazieren gehen, joggen, Fahrrad fahren, schwimmen... was auch immer Ihnen beliebt! Und nicht nur HAPPYneuron stellt das Thema Sport mit seinen diversen Gesundheitstipps oder Newsletters in den Vordergrund. Zahlreiche Studien ...
Prüfungen und Klausuren: Essen Sie sich schlau!
Juni ist für Schüler und Studenten eine prüfungsreiche Zeit. Nach so viel intensivem Lernen fragen Sie sich vielleicht, wie Sie Ihr Lern- und Gedächtnis vermögen noch steigern können. Die Webseite study4success stellt eine ganze Liste sogenannter gehirnfreundlicher Nahrung auf: Wieviel Wasser Ihr Gehirn am Tag braucht, um richtig zu funktionieren, welche Früchte es besonders leistungsstark machen, weshalb Sie Michprodukte essen sollten, und schließlich entdeckt man auch, dass Tee als "Wundermittel" gilt... Hatten Sie das gewusst?
Computer und Bewegung gut fürs Gehirn
Unser Gehirn wird älter, dies ist leider unvermeidlich. Deswegen muss es aber längst nicht weniger leistungsfähig werden! Eine neue Studie von Wissenschaftlern der Mayo Clinic in Arizona hat ermittelt, dass wir am besten geistig fit bleiben, indem wir aktiv bleiben, insbesondere nach dem Eintritt in die Rente. Ja, aber wie? Ganz einfach mit vielfachen Aktivitäten wie Lesen, Kochen, Basteln, Musik machen, Sport, aber vor allem auch Computeraktivität, die als sehr wichtig eingestuft wurde. Geistig, sozial und körperlich fit bleiben ist der beste Weg, um kognitiven Verfall vorzubeugen und so sein Gehirn "jung" zu halten.
Mehrsprachigkeit schult das Gehirn
Die Wissenschaft hat es schon öfters festgestellt: Mehrsprachigkeit hat positive Wirkungen auf unser Gehirn und bietet unter anderem einen gewissen Schutz vor altersbedingtem geistigem Verfall.
Eine neue Studie hat nun ermittelt, dass Zweisprachigkeit ebenfalls das Gehör schult. So waren zweisprachige Jugendliche bei einem Test besser dazu in der Lage, eine Silbe inmitten von Musik und Stimmengewirr zu unterscheiden. Die Forscher bezeichneten zweisprachige Menschen als "natürliche Jongleure", die leistungsfähiger seien, um menschliche Sprache herauszufiltern und zweitrangige Geräusche auszuschließen.
Eine neue Studie hat nun ermittelt, dass Zweisprachigkeit ebenfalls das Gehör schult. So waren zweisprachige Jugendliche bei einem Test besser dazu in der Lage, eine Silbe inmitten von Musik und Stimmengewirr zu unterscheiden. Die Forscher bezeichneten zweisprachige Menschen als "natürliche Jongleure", die leistungsfähiger seien, um menschliche Sprache herauszufiltern und zweitrangige Geräusche auszuschließen.
Kann man sein Gedächtnis mit Beeren verbessern?
Diese Frage hat sich ein amerikanisches Forschungsteam aus Boston gestellt und die Ergebnisse verschiedenener Studien zu diesem Thema überprüft. Denn nach zahlreichen Untersuchungen waren sich all über die positive Wirkung der Beeren auf das Gehirn einig: der in den dunklen Beeren enthaltene Farbstoff Anthocyan schütze vor neurodegenerativen Krankheiten.
Die Ernährungswissenschaftler Dr. Marshall Miller und Barbara Shukitt-Hale verglichen also die Ergebnisse der verschiedenen In-Vitro-Studien, klinischen Studien und der Tierexperimente. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die in Beeren enthaltenen Wirkstoffe nicht nur die kognitiven Fähigkeiten, sondern auch die motorischen ...
Die Ernährungswissenschaftler Dr. Marshall Miller und Barbara Shukitt-Hale verglichen also die Ergebnisse der verschiedenen In-Vitro-Studien, klinischen Studien und der Tierexperimente. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die in Beeren enthaltenen Wirkstoffe nicht nur die kognitiven Fähigkeiten, sondern auch die motorischen ...
Deutsche Studie zeigt Transfereffekte mit HAPPYneuron-Gehirntraining
HAPPYneuron ist stolz Ihnen mitteilen zu können, dass Wissenschaftler der Jacobs Universität in Bremen eine Studie mit unserem Trainingsportal durchgeführt haben und sehr interessante Ergebnise erzielt haben. In dieser Kurzbeschreibung können Sie schnell lesen wie dies erreicht wurde.
Im komplettem Bericht werden Sie genaueres zu den sehr positiven Ergebnissen erfahren unter anderem:
- HAPPYneuron mit zwei weiteren deutschen Gehirntrainings verglichen und für die Studie bevorzugt.
- Viele positive Effekte des Trainings durch pre und post Test bewiesen (siehe Seite 15 im Bericht).
- Zwei Transfereffekte auf nicht trainierte Übungen wurden gezeigt: ...
Im komplettem Bericht werden Sie genaueres zu den sehr positiven Ergebnissen erfahren unter anderem:
- HAPPYneuron mit zwei weiteren deutschen Gehirntrainings verglichen und für die Studie bevorzugt.
- Viele positive Effekte des Trainings durch pre und post Test bewiesen (siehe Seite 15 im Bericht).
- Zwei Transfereffekte auf nicht trainierte Übungen wurden gezeigt: ...
Mehr als 400 Freunde im sozialen Netzwerk: Echte Geselligkeit oder Fata Morgana ?
Wissen Sie dass die Größe Ihres Gehirn, genauer Ihres Neocortex, die Anzahl Ihrer Freunschaften begrenzt? In den neunziger Jahren, zeigte der Anthropologue Robin Dunbar dass, der Mensch nicht mehr als 100 bis 200 feste Beziehungen haben konnte. Heute zeigt ein italienisches Forscher Team dass, auch in sozialen Netzwerken der Mensch nicht die genügenden kognitiven Fähigkeiten hat um mehr als 200 Beziehungen zu pflegen.
Sprachen und unser Gehirn
Es ist bekannt dass zwei Sprachen zu sprechen unseren grauen Zellen gut tut. Luxemburgische Forscher haben dies genauer studiert: Personen die drei Sprachen oder mehr sprechen oder mal benutzt hätten wären besser vor der Neigung der Fähigkeiten des Gehirn geschützt. Wie die Sprachen genau weiterhelfen im Falle zum Beispiel von Alzheimer ist jedoch noch nicht verstanden. Auf jedenfall tun die vielen Sprachen Ihrem Gehirn nur Gutes!
Schokolade eine Droge?
Forscher von drei amerikanischen Universitäten haben versucht herauszufinden welche Hirnzentren bei süchtigen Essern aktiviert werden. Die Studie wurde an Frauen verschiedenes Gewichtes durchgefürt und zeigt, dass die Esssucht im Gehirn, der Drogensucht ähnelt, da die aktivierten Gebiete vegleichbar sind!
Es würde jedoch hier nicht gezeigt, dass man von Schokolade süchtig wird! Daher wäre es schade in den kommenden Tagen auf Schokolade zu verzichten.
Es würde jedoch hier nicht gezeigt, dass man von Schokolade süchtig wird! Daher wäre es schade in den kommenden Tagen auf Schokolade zu verzichten.
April, April!
Immer wieder sagen wir es Ihnen: Unser Gehirn mag es immer wieder auf's neue gefordert und beansprucht zu werden. Neue Informationen zu lernen gehört u.a. zu seinen Lieblingsbeshäftigungen, denn beim Lernen werden im Gehirn neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen hergestellt, dank welchen sich das Gehirn weiterentwickeln kann. Heute bringen wir Ihnen also Futter für Ihr Gehirn! Denn kennen Sie den wirklichen Ursprung des Aprilscherz? Hier finden Sie es jetzt raus!
Zunächst gilt der erste Tag eines Monats oft als Unglückstag, wobei der 1. April zu den drei "unglückträchtigsten" gehört. Der wahre Ursprung des Aprilscherzes wird hiermit aber leider nicht erklärt und ...
Zunächst gilt der erste Tag eines Monats oft als Unglückstag, wobei der 1. April zu den drei "unglückträchtigsten" gehört. Der wahre Ursprung des Aprilscherzes wird hiermit aber leider nicht erklärt und ...
Woche des Gehirns 2011
Vom 14. bis 20. März finden im Rahmen der Internationalen Woche des Gehirns mehrere Veranstaltungen rund um das Thema Hirnforschung statt.
Die Woche des Gehirns ist in zahlreichen europäischen Ländern eine jährliche Veranstaltung und wird von der Europäischen Allianz für das Gehirn (European Dana Alliance for the Brain) und der amerikanischen Dana Alliance for Brain Initiatives koordiniert.
Veranstaltungen finden an verschiedenen Orten des deutschsprachigen Raums statt. Es ist das Ziel der Internationalen Woche des Gehirns, die breite Bevölkerung über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu informieren und die Hirnforschung verständlicher und ...
Die Woche des Gehirns ist in zahlreichen europäischen Ländern eine jährliche Veranstaltung und wird von der Europäischen Allianz für das Gehirn (European Dana Alliance for the Brain) und der amerikanischen Dana Alliance for Brain Initiatives koordiniert.
Veranstaltungen finden an verschiedenen Orten des deutschsprachigen Raums statt. Es ist das Ziel der Internationalen Woche des Gehirns, die breite Bevölkerung über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu informieren und die Hirnforschung verständlicher und ...